Der Mann gestand, ohne dass ein Verteidiger zugegen war; außerdem gibt es davon keine Tonaufzeichnung, es stützte sich auf das Gedächtnisprotokoll des Ermittlers.
Mit seiner Arbeit über die Transversale Magnetisierbarkeit eines Leiters deutete er die Möglichkeit einer magnetischen Tonaufzeichnung auf Stahldraht an.
Dieser Sachverhalt wird unter anderem in psychoakustischen Modellen mit digitalen Signal-Prozessoren nachgebildet, die für die Audiodatenkompression in der Tonaufzeichnung verwendet werden.
In den 1920er-Jahren entwickelte sich bald ein Publikum für Tonaufzeichnungen, woraufhin die Schallplattenfirmen neben Musikern auch Schriftsteller und Kabarettisten unter Vertrag nahmen.