Tłumaczenia dla hasła „cūdī“ w łacińsko » niemiecki słowniku

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cūdō <cūdere, – –> vor- u. nachkl.

1.

cudo

schlagen, klopfen, stampfen

2.

cudo

prägen [ nummos ]

3.

cudo

verfertigen

fūdī

perf v. fundo

Zobacz też fundō , fundō

fundō² <fundere, fūdī, fūsum>

1.

fundo

gießen, aus-, vergießen, fließen lassen, ausströmen lassen [ vina pateris; lacrimas; sanguinem ]

fundi mediopass.

sich ergießen, fließen, strömen

fusus imber

strömend

flumen late funditur

sanguine ob rem publicam fuso

2.

fundo

aus-, herabschütten, herabwerfen, ausstreuen [ picem; segetem in Tiberim ]

crines fusi mediopass.

(lang) herabfallend

3. poet (Geschosse u. Ä.)

fundo

schleudern [ tela; sagittam ]

4. (Tib.)

fundo

mit etw. benetzen [ tempora mero die Schläfen m. Wein ]

5.

fundo

gießen, schmelzen [ aera ]

fundo meton.

etw. gießen [ glandes; fistulas; vitrum Glas machen ]

6. (Worte, Töne)

fundo

von sich geben, dichten [ verba in auras; preces a pectore; carmen ]

7.

fundo

hervorbringen, erzeugen, gebären

terra fundit fruges

Mercurium Maia fudit

8.

fundo

aus-, verbreiten [ lumen; incendium ]

fundo meist.: se fundere u. mediopass.

sich ausbreiten, sich ausdehnen

flamma e capite fusa

9. (Feinde)

fundo

zerstreuen, vertreiben, schlagen [ hostium copias; alqm arcu; Gallos de delubris ]

exercitus caesus fususque

10. poet; nachkl.

fundo

zu Boden werfen, niederstrecken [ manu alqm ]

fundo mediopass.

sich ausstrecken, sich lagern [ humi ]

fusus in herba

fundi in alga

fusa membra toro

gelagert

11. poet

fundo

verschwenden, vergeuden [ opes ]

12.

fundo

ausströmen lassen [ vitam cum sanguine ]

fundō¹ <fundāre> (fundus)

1. poet

fundo

m. einem Boden versehen [ navem ]

2.

fundo

den Grund zu etw. legen, gründen [ arces; urbem; aedes ]

3. übtr

fundo

begründen [ disciplinam ]

4.

fundo

(be)festigen, sichern [ rem publicam; nostrum imperium; suas opes ]

5. Verg.

fundo

am Grund befestigen

dente tenaci ancora fundabat naves

lūdī (ludus)

ludi

öffentl. Veranstaltungen auf Staatskosten, an Festtagen, jährlich wiederholt, um die Gunst der Götter zu erlangen oder zur Erfüllung eines Orakels. Der Ablauf war genau vorgeschrieben (ein Ritual); Abweichung bedeutete Wiederholung! – Beispiele: ludi Romani/ludi magni mit Prozession zu Ehren Jupiters: Wagenrennen, vier Theatertage (zwei Tragödien, zwei Komödien); ludi saeculares – vom Kaiser Augustus 17 v. Chr. als Jahrhundertfeier mit Opfern, Hymnen, Theaterszenen belebt, zuletzt 248 n. Chr. als Tausendjahrfeier Roms veranstaltet.