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Āones <num> m (Akk -as)

Ureinwohner Böotiens

Iōnes <Iōnum> m

die Ionier einer der vier griech. Hauptstämme

Avionēs <num> m

sueb. Volk

Cicones <num> m

thrak. Volk am Hebrus

Sitonēs <num> m

die Finnen

Turonēs <num>, Turonī <ōrum> m

kelt. Volk an der mittleren Loire um Caesarodunum (Turonum), j. Tours

Ausones <num>, Ausoniī <ōrum>, Ausonidae <dum> m

die Ausonier, Ureinwohner v. Mittel- u. Unteritalien

Catōnēs <num> m (Cato)

Männer wie Cato = alte Römer

Chāones <num> m

die Chaonier, Volk im nordwestl. Epirus in der Landschaft

Gotōnēs <num> m

germ. Volk an der unteren Weichsel (Goten)

Rēdonēs <num> m

gall. Volk in der Bretagne beim jetzigen Rennes

Senonēs <num> m kelt. Völkername

1.

an der oberen Seine um Sens

2.

in Oberitalien, in der Gallia cispadana, um Sena

Suīonēs <num> m Tac.

Bezeichnung der Germanen in Schweden

Saxōnes <ium> mpl

die Sachsen

mānēs <nium> m

1.

die Manen, die göttlich verehrten Seelen der Verstorbenen, bes. die wohlwollenden [ dii manes ]
den Totengöttern [geweiht]

2. poet

Unterwelt [ profundi ]

3. poet

Strafen der Unterwelt

omnēs <omnium> (omnis) SUBST m

alle zusammengenommen, die Gesamtheit
alle ohne Ausnahme, alle bis auf den letzten Mann
allgemein
allgemeine
allergrößter

penes PRÄP b. Akk (manchmal nachgest.)

1.

im Besitz, in der Gewalt jmds., bei jmdm.
bei sich sein, bei Sinnen sein

2.

aufseiten jmds.

plēbēs <b(e)ī> f

→ plebs

Zobacz też plēbs

plēbs <plēbis> f

1.

Bürgerstand, die Plebejer  ↮ Patrizier

2.

Volksmenge, Pöbel, die Armen

3. Wissenswertes

hieß in der frühen röm. Republik die Masse des röm. Volkes – gegenüber den alten Familien der Patrizier. Die Volkstribunen, die sogar Senatsentscheidungen blockieren konnten, vertraten ihre Interessen im Kampf um Gleichberechtigung. In der späten Republik wurde die Herkunft aus der plebs, der Masse ohne Traditionen, durch Reichtum ausgleichbar. – In der Kaiserzeit heißt „plebs“ ohne Blick auf Herkunft „Hefe des Volkes“ (unterste Schicht).

plūrēs <plūra, Gen. plūrium> nt Komp v. multus

1.

mehr, die Mehrheit, Majorität
weitläufiger, ausführlicher
kurz (gesagt)
in größerer Anzahl
es missfiel der Mehrheit
„zu den Vielen gehen“ = sterben

2. nicht klass. ohne komparativen Sinn

mehrere (=complures)

Zobacz też multus

multus <a, um> (multum) (Komp plūrēs, Superl plūrimus, Adv multum);

1. (nach Zahl u. Menge)

viel, zahlreich, meist Pl
ausführlich reden
weitläufig
ziemlich viele
äußerst wenige; oft in Verbindung m. einem anderen Adj.:
viele Helden
viele Siege
viele wunderbare Gebäude;
multus im Sg nur b. Stoffnamen u. Abstr., poet auch sonst
[ labor; caro; sudor; aurum; poet miles = multi milites; avis ]

2. übtr

groß, stark, bedeutend [ sermo viel Gerede; cura; libertas; risus heftiges ]
im tiefen Frieden
(m. Infin) es ist bedeutend, es ist wichtig

3. (räuml.)

groß, weit

4. (zeitl.)

vorgerückt, spät
spät am Tag
tief in der Nacht
heller Tag
bis weit in den Tag hinein

5. RHET

weitläufig, ausführlich, weitschweifig [ oratio ]

6.

eifrig, unablässig, emsig, viel beschäftigt
habe viel verkehrt mit;
multus abw
aufdringlich, lästig (v. Personen)

Ramnēs <nium>, Ramnēnsēs <sium> m (etrusk.)

1.

Name einer der drei ältesten patriz. Tribus in Rom (neben Luceres u. Titienses)

2.

Name einer der gleichnamigen Ritterzenturien

3. Hor. übtr

vornehme junge Herren, Ritter, Stutzer

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