Definicje „bischöflich“ w Słownik ortografii niemieckiej

bị·schöf·lich PRZYM. nieodm.

so, dass es einen Bischof betrifft, zu ihm gehört oder ihm zusteht

das bischöfliche Ordinariat

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niemiecki

Seiner Meinung nach stellt das Wappen nicht die Flussschleifen, sondern „Krzywaśń“, also einen gebogenen Stab dar – das Attribut säkularer oder bischöflicher Gewalt.

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Durch den Kontakt zwischen arabischkundigen Mozarabern und Juden mit lateinischen Autoren kam es zu einem Wissenstransfer, der durch bischöfliche oder königliche Initiative gefördert wurde.

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1498 wurde er in seiner Heimatstadt bischöflicher Offizial und kurfürstlich-brandenburgischer Oberrichter.

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Manchmal wird auch die gesamte Diözese als Bischofssitz bezeichnet, wobei die umliegenden Gebiete des bischöflichen Territoriums eigentlich vom Hauptort aus verwaltet werden.

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Nach deren Aussterben im Jahr 1338 waren sie auch Inhaber von bischöflichen Lehen.

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Sie betraf u. a. bischöfliche Einrichtungen, Klöster, Städte und Burgen.

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Da im Mittelalter Kirchliches und Weltliches stark getrennt wurden, setzte man zur Verwaltung der bischöflichen Besitztümer Adelsfamilien als Vögte ein.

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1270 wurde die nun in bischöflichem Besitz stehende Burganlage neu befestigt.

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Auf den in bischöflichen Münzstätten geprägten Münzen erscheinen immer häufiger Bilder von Geistlichen.

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Schon in der frühchristlichen Kirche waren Exkommunikation und Anathema Instrumente der bischöflichen Jurisdiktion und bedeuteten faktisch den Ausschluss aus der Gemeinschaft der Gläubigen.

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