Vier der Raumgruppen profitieren dabei vom Tageslicht, das durch elf Zentimeter dicke Glastrennwände – wie sie zuvor noch nie hergestellt worden waren – hinein filtert.
Im Gegensatz zum Glätten bedeutet Filtern in der Mathematik, bestimmte Bestandteile oder Merkmale einer Kurve zu entfernen, meist Frequenzanteile oder Rauschen.
Seit es keine Nachfrage mehr nach solchen Filtern gibt, ist man dazu übergegangen, auf dieselbe traditionelle Weise dekorative Untersätze und kleine geflochtene Teppiche herzustellen.
Somit wird das Identifikationsverfahren in zwei Teilschritte gegliedert: Im ersten werden vordefinierte Frame-Elemente aus den jeweiligen Medientexten gefiltert.