Definicje „Kleinküche“ w Słownik ortografii niemieckiej

die Kle̱i̱n·kunst <-> bez l.mn.

kabarettistische Darbietungen (beispielsweise Sketche und Rezitationen)

das Kle̱i̱n·kind <-(e)s, -er>

kleines Kind (vom 3. bis 6. Lebensjahr)

der Kle̱i̱n·kram <-s> bez l.mn. pot. oft pej.

1.

kleine, wertlose Dinge

2.

Kleinigkeiten, Nichtigkeiten

Ich habe noch ein wenig Kleinkram am Schreibtisch zu erledigen.

der Kle̱i̱n·krieg <-(e)s> bez l.mn.

1. ≈ Guerillakrieg

2.

dauernder Streit um Kleinigkeiten

Ihre Ehe war ein ständiger Kleinkrieg.

die Kle̱i̱n·ka·me·ra

das Kle̱i̱n·kli·ma

die Kle̱i̱n·kunst·büh·ne

kle̱i̱n·krie·gen <kriegst klein, kriegte klein, hat kleingekriegt> CZ. z dop.

1.

jd kriegt jdn klein

pot. entmutigen, fertigmachen, unterkriegen

Davon lasse ich mich noch lange nicht kleinkriegen.

2.

jd kriegt etwas klein

pot. es fertigbringen, etwas kaputt zu machen

Jetzt ist schon wieder ein Teller kaputt, du kriegst aber auch alles klein!

kle̱i̱n·ka·riert PRZYM. nieodm. pot. pej.

engstirnig, spießig, nicht weltoffen

Ich hätte nicht gedacht, dass er ein derart kleinkarierter Mensch ist.

▶ Kleinkariertheit

das Kle̱i̱n·ka·li·ber

die Klein·krä·me·re̱i̱ pej.

der Kle̱i̱n·kre·dit

der(die) Kle̱i̱n·ver·brau·cher (Kle̱i̱n·ver·brau·che·rin) <-s, -> ↔ Großverbraucher

jd, der nur geringe Mengen von etwas verbraucht

In Bezug auf den Gasverbrauch gelten private Haushalte als Kleinverbraucher.

die Kle̱i̱n·ka·riert·heit

der/die Kle̱i̱n·kri·mi·nel·le <-n, -n>

jd, der Straftaten verübt, die zur Kleinkriminalität gerechnet werden

der Glẹn·check <-(s), -s> [-tʃɛk]

(Engl) (Karomuster)