Definicje „Gesteinskunde“ w Słownik ortografii niemieckiej

die Ge·ste̱i̱ns·kun·de <-> bez l.mn.

geol ≈ Petrologie, Petrographie

die Lehre oder Wissenschaft von den Gesteinen

die Ge·ste̱i̱n(s)·kun·de

Przykładowe zdania ze słowem Gesteinskunde

eine Teildisziplin der Geographie, die sich in der Gesteinskunde und der Wasserkunde mit den physikalisch erfassbaren Formen und Erscheinungen der Erdoberfläche sowie den Phänomenen der Erdatmosphäre beschäftigt

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niemiecki

In einigen Standardwerken über die Mineralogie und Gesteinskunde im Verlauf des Neptunisten-Plutonisten-Streits werden markante kegelförmige Berge als Folge ihres basaltischen Aufbaus interpretiert.

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Während dieser Zeit entwickelte sich sein Interesse an der Geologie und der Gesteinskunde, lernte die Schichtungen der Gesteine kennen und suchte nach Erzen in den, einem Gebirgszug in seiner Heimat.

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Seine Forschungstätigkeit war vielfältig; seine Interessen galten unter anderem der Gesteinskunde, Botanik, Kristallographie und Vermessungstechnik.

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In der hauptsächlich für die Geologen bestimmten Lehrveranstaltung zur Gesteinskunde und in Spezialvorlesungen lehrte er, Minerale und Gesteine als Produkte geologischer, physikalisch-chemisch zu bewertender Faktoren anzusehen.

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Seine Arbeiten zur Gesteinskunde stellen den ersten Versuch dar, eine vollständige Systematik für Mineralien zu entwickeln.

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Im gleichen Sinnzusammenhang wird Edukt auch in der Gesteinskunde angewandt.

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Sein Handbuch des oryktognostischen Theils der Mineralogie war um 1800 ein wichtiges Nachschlagewerk für die Mineralogie und Gesteinskunde.

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Das Hauptforschungsgebiet von Wimmenauer war und ist die Gesteinskunde.

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Daneben belegte sie Fächer wie Gesteinskunde, Aktzeichnen und Anatomie.

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Als Sedimentationsebene oder Schichtfläche bezeichnet man in der Gesteinskunde jene horizontale Fläche, die im Idealfall senkrecht zur Absetzrichtung eines Sediments liegt und dessen Schichtung oder Sequenzen ausprägt.

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