Die zivile Luftraumüberwachung besteht aus einer Radarführung von Luftfahrzeugen durch den in Sektoren aufgeteilten zivilen Luftraum mittels Sekundärradar.
Typische Einsatzgebiete sind die Naturbeobachtung (Jagd, Vogelbeobachtung), Spotting, Sport (z. B. Zielscheibenbeobachtung) sowie die zivile und militärische Überwachung.
Der zivile Einsatz von Radar zur gezielten Wetterbeobachtung erfolgte erst später, ab etwa 1950, vor allem da Radargeräte eine sehr teure Investition darstellten.
In der Terrorismusforschung wird Terrorismus als gewaltsame Methode verstanden, die nicht zuletzt gegen Zivilisten und zivile Einrichtungen gerichtet ist.
Laut Hersteller soll es das schnellste zivile Flugzeug der Geschichte werden und die Schlüsseltechnologien für angewandtes Überschallreisen demonstrieren.
Als oberste militärische Kommandoeinrichtung unterstützt sie auch zivile Behörden in ihrer Aufgabe des Schutzes und der Erhaltung der infrastrukturellen Einrichtungen, falls erforderlich und angefordert.