Von den im Umlaufvermögen zu aktivierenden Vermögensposten wird erwartet, dass sie innerhalb einer Umsatzperiode zu Geld oder Geldsurrogaten werden oder durch Verkauf oder Verbrauch untergehen.
Die Vorratsintensität ist im Rahmen der betriebsinternen oder externen Bilanzanalyse eine Kategorie der Vermögensanalyse, weil sie die Struktur innerhalb des Umlaufvermögens einer Bilanz untersucht.
Bei buchführungspflichtigen Unternehmen ist der Kassenbestand ein Vermögensgegenstand des Umlaufvermögens in der Bilanz, er wird mit Hilfe eines Kassenbuchs geführt.
Auch hier sollte ein Wert von mindestens 100 % erreicht werden, sodass Anlagevermögen und Umlaufvermögen durch Eigenkapital und langfristiges Fremdkapital vollständig finanziert sind.