Tłumaczenia dla hasła „Weidenröschen“ w niemiecko » turecki słowniku

gedroschen CZ. cz. przech.

gedroschen → dreschen:

Zobacz też dreschen

dreschen <drischt, drosch, gedroschen> CZ. cz. przech. (Korn)

dreschen

harman dövmek

weitermachen CZ. cz. nieprzech., cz. przech.

weitermachen (mit) etw

devam etmek -e

weitermachen (mit) etw

sürdürmek -i

weitersuchen CZ. cz. przech.

weitersuchen

aramaya devam etmek

weiterreichen CZ. cz. przech.

weiterreichen

başkalarına vermek

weiterreichen etw

elden ele vermek -i

Weidenkätzchen RZ. nt

Weidenkätzchen

söğüt tırtılsısı

abgedroschen PRZYM. (Worte)

abgedroschen

basmakalıp

abgedroschen

beylik

Dornröschen <-s, ohne pl> RZ. nt

Dornröschen

»Ormanda Uyuyan Güzel« (masalı)

Groschen RZ. r.m.

1. Groschen:

Groschen

Avusturya şilinginin yüzde biri

2. Groschen fam:

Groschen

F. Almanya'da on feniklik madeni para

3. Groschen przen.:

Groschen

metelik

erloschen PRZYM. (Feuer, Vulkan)

erloschen

sönmüş

weismachen CZ. cz. przech.

jdm etwas weismachen fam

birine bir şeyi yutturmak

Seidenraupe RZ. f

Seidenraupe

ipek böceği tırtılı

weichen <wich, gewichen> CZ. cz. nieprzech. +sein

1. weichen:

weichen

geri çekilmek

2. weichen (nachgeben):

weichen vor jdm/etw

boyun eğmek -e

dreschen <drischt, drosch, gedroschen> CZ. cz. przech. (Korn)

dreschen

harman dövmek

Przykłady jednojęzyczne (niezredagowane i niesprawdzone przez PONS)

niemiecki

Bevorzugte Futterpflanzen sind allerdings weniger Fuchsien, sondern die zur gleichen Familie gehörenden Weidenröschen und Nachtkerzen.

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Die Hochstaudenfluren werden unter anderem aus Zottigem Weidenröschen, Gewöhnlichem Wasserdost, Waldengelwurz und Mädesüß gebildet.

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Die an abgestorbenen Wirtspflanzen wie z. B. Weidenröschen überwinterten Teleutosporen keimen im Frühjahr bei feuchter Witterung zu einer septierten Basidie aus, die Basidiosporen abschnürt.

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Das Rosmarin-Weidenröschen wächst als ausdauernde krautige Pflanze bis Halbstrauch und erreicht Wuchshöhen von 50 bis 110 Zentimetern.

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Diese Sporen können wiederum nur Weidenröschen infizieren, wo er zunächst gelbe Uredolager mit Uredosporen und später im Herbst dann bräunliche Teleutolager bildet und so den Zyklus schließt.

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Hier siedeln beispielsweise Mädesüß, Baldrian, Zottiges Weidenröschen, Blutweiderich, Wasserdost und Rohrglanzgras.

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Er nutzt Weidenröschen als Zwischenwirt.

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Im Vorfeld des Gletschers ist das Weidenröschen am häufigsten anzutreffen.

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Beim Rosmarin-Weidenröschen handelt es sich um einen Hemikryptophyten.

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Er löst Nährstoffverlust durch Auswaschung im Boden aus sowie verstärkten Wuchs von Gras und anderen Nitrophyten (stickstoffliebende, nitrophile Pflanzen) wie Brombeere, Weidenröschen oder Brennnessel.

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