Tłumaczenia dla hasła „leibeigen“ w niemiecko » turecki słowniku

besteigen irr CZ. cz. przech.

besteigen (Fahrzeug, Pferd)

binmek

besteigen (Berg, Thron) etw

çıkmak -e

herzeigen <-ge-> CZ. trans + haben ugs

herzeigen

göstermek

zeig (mal) her!

göster hele!

verneigen <ohne -ge-> CZ. refl + haben

sich verneigen

eğilmek vor dat: -in önünde

leiblich PRZYM.

für das leibliche Wohl sorgen

iyi yiyecek içecek tedarik etmek

leiblicher Bruder (leibliche Schwester) (blutsverwandt)

öz (kız) kardeş

anzeigen CZ. cz. przech.

1. anzeigen (bezeichnen):

anzeigen etw

göstermek -i

2. anzeigen (Vergehen):

anzeigen jdn bei jdm

ihbar etmek -i -e

3. anzeigen inform (Datei):

anzeigen etw

görüntülemek -i

zuneigen <-ge-> CZ. refl + haben

sich dem Ende zuneigen

sonuna yaklaşmak

absteigen irr CZ. cz. nieprzech. +sein

1. absteigen (in einem Hotel):

absteigen in etw

konaklamak -de

2. absteigen (vom Fahrrad, Berg):

absteigen von etw

inmek -den

Schweigen RZ. r.n.

Schweigen

susma

Schweigen

sessizlik

abzweigen CZ. cz. nieprzech. +sein (Weg)

abzweigen

ayrılmak

ansteigen irr CZ. cz. nieprzech. +sein

1. ansteigen:

ansteigen

yükselmek

2. ansteigen (zunehmen):

ansteigen

artmak

ansteigen

çoğalmak

ohrfeigen CZ. cz. przech.

ohrfeigen jdn

tokatlamak -i

ohrfeigen jdn

tokat atmak -e

schweigen <schwieg, geschwiegen> CZ. cz. nieprzech.

1. schweigen (nicht reden):

schweigen

susmak

2. schweigen (Lärm: aufhören):

schweigen

kesilmek

umsteigen irr CZ. cz. nieprzech. +sein

umsteigen

aktarma yapmak

vorzeigen CZ. cz. przech.

vorzeigen etw

göstermek -i

aufzeigen <-ge-> CZ. trans + haben

aufzeigen

göstermek, kanıtlamak

zusteigen <-ge-> CZ. intr irr + sein

zusteigen

binmek (ara istasyondan vs)

ist jemand zugestiegen?

yeni (biletsiz) yolcu var mı?

hinzeigen <-ge-> CZ. intr + haben

hinzeigen auf

işaret etmek -e

Leibesübungen RZ. pl

Leibesübungen

beden eğitimi (hareketleri)

Przykłady jednojęzyczne (niezredagowane i niesprawdzone przez PONS)

niemiecki

Neben Dom und Domkloster umfasste der Dombezirk das Palatium des Bischofs, die Häuser der Ministerialen und die leibeigener Bediensteter.

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Bis 1807 waren die Bauern durch die Erbuntertänigkeit leibeigen.

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Im Zuge von Reformen zur Abwehr napoleonischen Gedankenguts erhielten die leibeigenen Bauern die Gelegenheit, sich von ihren Verpflichtungen freizukaufen.

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Bei einer Heirat zwischen Freibauern und Leibeigenen gingen, gemäß dieser Regelung, die Nachkommen immer zur ärgeren Hand, was bedeutet, dass sie leibeigen wurden.

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Es konnte sogar vorkommen, dass Leibeigene Angebote zur Ablösung ihrer Leibeigenschaft ausschlugen, obwohl sie dazu finanziell ohne weiteres in der Lage gewesen wären.

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Auch die deutlich ärmeren Geestbauern waren wie die Marschbauern stets frei, nie leibeigen gewesen.

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Für das Rechtsverhältnis der Bauern gab es verschiedene Stufen und Bezeichnungen wie hörig, eigen, leibeigen oder zinspflichtig.

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Eine Heiratsbeschränkung für die Leibeigenen durch die Feudalherren war überflüssig, da in der Grafschaft Nachkommen einer Ehe zwischen freien und unfreien immer leibeigen wurden.

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Für die große Mehrheit der leibeigenen Bauern gab es überhaupt kein geregeltes Recht.

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Ein Großteil des Hotzenwalds war bis ins 18. Jahrhundert leibeigen.

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