Die ursprünglichen Pläne, auf dem Gelände neben Wohnbebauung auch eine Verpackhalle für Schnittblumen zu errichten, wurde nach Bürgerprotesten fallen gelassen.
Diese hatten zwar das Frauenwahlrecht 1894 in ihr Programm aufgenommen, 1902 aber die Forderung fallen gelassen, weil sie eine Solidarisierung der Frauen mit der katholischen Kirche befürchteten.
Während der Großteil der Bevölkerung der Besetzung wenigstens gelassen entgegensah, brach für die Jugendlichen die ideelle Basis ihres bisherigen Lebens weg.
Folglich wurden die Frauen der Arbeiterklasse, die Farbigen und die Immigrantinnen im Wettlauf zur Erreichung des feministischen Modells im Stich gelassen.