Die angebliche Herkunft der Gelder reicht von unterschlagenem Firmenvermögen über unverhofft aufgetauchte Familienschätze, Kriegsbeute, Lotterie- oder Gewinnspiele bis hin zu angeblichen Erbschaften nach plötzlichen Todesfällen.
Im Jahr 1895 nahm er Aufgaben als Generalbevollmächtigter der Schüchtermann-Schiller’schen Familienstiftung wahr, in der das Firmenvermögen der Maschinenfabrik Schüchtermann & Kremer lag.
Die Nationalsozialisten suchten die Familie per Steuersteckbrief und griffen auf das Privat- und Firmenvermögen der Familie zu, um die diskriminierende Reichsfluchtsteuer einzutreiben.
Die wirtschaftliche Situation der meisten Familienmitglieder verschlechtert sich im Lauf der Romanhandlung, so dass sie ihren Lebensstandard nur durch Eduards geschickte Vermehrung des Firmenvermögens halten können.