Gletscher, die in ihrer maximalen Ausdehnung ungefähr bis zum heutigen Ruhrgebiet reichten, transportierten unterschiedliche Sedimente und Felsen, deren Herkunft sich noch heute nachweisen lässt.
Damit lassen sich bei Existenz eines anderen Planeten, dessen Transit beobachtbar ist, kleine Bahnstörungen und Variationen in der Umlaufzeit nachweisen.
Jeder Kläger muss im Normalfall seine individuelle Betroffenheit, seinen individuellen Schaden und die Kausalität zwischen beidem darlegen und nachweisen.
An der Erdoberfläche ist die Tornquistzone fast nur durch geophysikalische Methoden wie Schweremessungen oder Seismik nachzuweisen, da sie durch teilweise mächtige jüngere Ablagerungen überdeckt wird.