Definicje „Ranke“ w Słownik ortografii niemieckiej

die Rạn·ke <-, -n>

ein dünner Pflanzenteil, der sich um etwas schlingen kann

■ Efeu-, Wein-

Rạ̈n·ke

pl przest. podn.

Ränke schmieden

intrigieren

I . rạn·ken <rankst, rankte, hat/ist gerankt> CZ. bez dop.

(Engl)

etwas rankt irgendwohin +sein irgendwohin sich schlingend wachsen

Der Wein ist an der Mauer in die Höhe gerankt.

II . rạn·ken <rankst, rankte, hat/ist gerankt> CZ. z 'sich' (Engl) etwas rankt sich irgendwo +haben

1.

(als Pflanze) lang an etwas (einer Mauer oder einem Zaun) hoch wachsen

Der Wein hat sich um das Gerüst gerankt/an der Mauer nach oben gerankt.

2.

(als Phantasie) eine Vorstellung von jdm oder etwas begleiten

Erzählungen/Legenden/Mythen ranken sich um einen König/ein altes Schloss.

der Rạnk¹ <-(e)s, Ränke> meist l.mn. veralt.

podn.

Intrige; Hinterlist; Kniff

Ränke schmieden

rạnk

rank und schlank podn. (sehr schlank)

der Rạnk² <-(e)s, Ränke> meist l.mn. CH

Wegbiegung

Przykładowe zdania ze słowem Ranke

■ -beere, -berg, -ernte, -ranke, -traube

Przykłady z Internetu (niezredagowane i niesprawdzone przez PONS)

niemiecki

Die Tiere leben in der Regel am Boden, können jedoch auch in die Gebüsche und Ranken klettern.

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Des Weiteren fliegt er kletternde Ranken, Gestrüpp, Helikonien und angebaute Bananen an.

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Das mit Ranken- und Blattwerk verzierte Becken ruht auf einem Sockel mit Löwenfiguren.

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Hinzu kommen um die Fenster herum weitere Darstellungen und an der Decke eine reiche Verzierung mit Ranken, Früchten und Vögeln.

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Auch diese Szene wird von Granatäpfeln und Ranken mit Palmetten eingerahmt.

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Zwischen diesen Ranken hat der Künstler verschiedene fantastische Tiere eingestreut.

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Der Dekor bestand aus einer in „Form angetragenen Stucks“, aus einer „Vielzahl von kleinsten, fein gekräuselten und mehrfach gebrochenen C-Schwüngen, Voluten und Ranken“.

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In der westlichen Achse sind pilastergerahmte Türen mit Rocailleschnitzereien eingebaut, über denen Oratoriengitter aus stilisierten Ranken aus der Zeit um 1709 angeordnet sind.

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Das Schriftfeld wird von Blüten und Ranken gerahmt.

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Das Kreuzrippengewölbe ruht auf zehn Pfeilern, es wurde zum Teil mit Ranken und Blüten ausgemalt.

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