Tłumaczenia dla hasła „schenken“ w niemiecko » polski słowniku

schẹnken [ˈʃɛŋkən] CZ. cz. przech.

1. schenken (geben):

schenken Geschenk

podarować

schenken Geschenk

darowywać [f. dk. darować]

schenken Geschenk

ofiarowywać [f. dk. ofiarować]

jdm etw schenken Blumen, Buch

podarować coś komuś

jdm etw [zum Geburtstag] schenken

podarować coś komuś [na urodziny]

etw [von jdm] geschenkt bekommen

otrzymać coś [od kogoś] w prezencie

was schenkst du ihr zu Weihnachten?

co podarujesz jej na Gwiazdkę?

das möchte ich nicht mal geschenkt haben!

tego nie chciałbym nawet za darmo!

einem Kind das Leben schenken fig alt, podn.

dać dziecku życie

einem Kind das Leben schenken fig alt, podn.

rodzić [f. dk. u‑] dziecko

geschenkt ist geschenkt

kto daje i odbiera, ten się w piekle poniewiera

einem geschenkten Gaul schaut [o. guckt] man nicht ins Maul przysł.

darowanemu koniowi nie zagląda się w zęby przysł.

2. schenken (widmen):

jdm Zeit schenken

poświęcać [f. dk. poświęcić] komuś czas

jdm Beachtung [o. Aufmerksamkeit] schenken

poświęcać komuś uwagę

3. schenken (jdm etw verehren):

jdm etw schenken

obdarzać [f. dk. obdarzyć ][lub darzyć] kogoś czymś

jdm Vertrauen/Liebe schenken

darzyć kogoś zaufaniem/miłością

4. schenken (erlassen, sparen):

jdm etw schenken

darować [f. dk. po‑] komuś coś

jdm die Strafe schenken

darować komuś karę

in dem Beruf wird einem nichts geschenkt

w tym zawodzie nie jest łatwo

du hast verbissen gekämpft und dir nichts geschenkt

zaciekle walczyłeś i nie szczędziłeś sobie trudu

[das ist ja] geschenkt! pot.

nie ma sprawy!

[das ist ja] geschenkt! pot.

[to jest] nieważne!

[das ist ja] geschenkt! pot.

nie mówmy już więcej o tym!

5. schenken (nicht tun):

sich C. etw schenken

darować sobie coś pot.

das schenke ich mir

daruję to sobie pot.

die Mühe hätte ich mir schenken können

mogłem darować sobie ten trud pot.

Schẹnke <‑, ‑n> [ˈʃɛŋkə] RZ. r.ż.

Schenke

gospoda r.ż.

Przykładowe zdania ze słowem schenken

sich C. etw schenken

darować sobie coś pot.

jdm Beachtung [o. Aufmerksamkeit] schenken

poświęcać komuś uwagę

jdm die Strafe schenken

darować komuś karę

jdm eine Kleinigkeit schenken

podarować komuś jakiś drobiazg

jdm die Freiheit schenken

obdarzać [f. dk. obdarzyć] kogoś wolnością

jdm sein Herz schenken

oddawać [f. dk. oddać] komuś [swe] serce

jdm etw schenken Blumen, Buch

podarować coś komuś

jdm Zeit schenken

poświęcać [f. dk. poświęcić] komuś czas

jdm Vertrauen/Liebe schenken

darzyć kogoś zaufaniem/miłością

jdm Vertrauen schenken podn.

darzyć [f. dk. ob‑] kogoś zaufaniem

jdm etw [zum Geburtstag] schenken

podarować coś komuś [na urodziny]

einem Kind das Leben schenken fig alt, podn.

dać dziecku życie

einem Kind das Leben schenken podn. (ein Kind gebären)

dawać [f. dk. dać] dziecku życie

jdm etw zu Weihnachten schenken

podarować komuś coś na gwiazdkę

jdm/einer Sache Glauben schenken

dawać [f. dk. dać] komuś/czemuś wiarę

jdm/einer Sache Beachtung schenken

zwracać [f. dk. zwrócić] na kogoś/coś uwagę

jdm/einer Sache Gehör schenken

słuchać [f. dk. wy‑] kogoś/czegoś

Przykłady jednojęzyczne (niezredagowane i niesprawdzone przez PONS)

niemiecki

Bereits in früher Jugend entdeckte er seine Leidenschaft für das Kino und mit 17 bekam er seine erste Kamera geschenkt.

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Heute ist das Schenken eines Liebeskuchens eher ein Ausdruck von Wertschätzung und Freundschaft.

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Am Folgetag ist der Edelmann dran, zagt erst, aber betört eine Witwe, die ihm hundert Goldpfennige schenkt.

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Dort geriet Schenken zu weit nach außen und touchierte einen Strohballen der als Abgrenzung diente und geriet ins Schleudern.

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Sie schenkt einem Mann im Rausch ihr Auto.

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In den 1990er Jahren wandten die vorhandenen Mitglieder sich religiöser Musik zu und schenkten dabei ihrer Glaubensgemeinschaft Bedeutung.

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Diese Betrachtungsweise zeigen auch Menschen, die zu stolz sind, sich etwas schenken zu lassen, obwohl sie der Wohltat eigentlich bedürften.

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Im Jahr 1886 hatten zwei Familien Ahrems der Kirche ein Baugrundstück geschenkt, welches jedoch unmittelbar an der Hauptstraße gelegen war.

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1868 schenkte die Besitzerfamilie, die die Klostergebäude als ihr Schloss nutzte, die Kirche der Stadt als katholische Pfarrkirche.

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Da ein Treugeber dies ahnt wird er erst gar kein Vertrauen schenken.

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