Ab 1948 war das Vivarium im Keller des Museums untergebracht und zeigte neben einheimischen auch exotische Tiere bevor es 1962 im Erdgeschoss eine neue Bleibe fand.
Damit bleibe die Neufassung hinter der Kritik zurück, die sich nicht gegen die Grundthese vom Vernichtungskrieg als solche, sondern die Thesen zu dessen Ursachen gerichtet habe.
Kratzende Atemgeräusche sorgen neben gebogenem Metall für Dissonanz, aber der wie ein Wiegenlied anmutende Zauber bleibe dank üppig verankerter Klavierakkorde ungebrochen.