Definicje „Bezeichnungsfreiheit“ w Słownik ortografii niemieckiej

die Be·we̱·gungs·frei·heit <-> bez l.mn.

1.

Platz, der in ausreichendem Maße vorhanden ist, damit man Arme und Beine bewegen kann

Die großzügigen Abteile bieten dem Fahrgast reichlich Bewegungsfreiheit.

2. przen.

Freiheit zum selbstständigen Handeln

Sie lassen ihren Kindern jede Bewegungsfreiheit.

die Me̱i̱·nungs·frei·heit <-> bez l.mn.

das Recht auf freie Meinungsäußerung

die Be·ze̱i̱ch·nungs·leh·re

die Le̱i̱s·tungs·frei·heit PRAW.

ver·ze̱i̱ch·nungs·frei PRZYM. FOTO TECHNOL.

die Ver·e̱i̱·ni·gungs·frei·heit

die Ge·stạl·tungs·frei·heit

die Wẹlt·an·schau·ungs·frei·heit PRAW.

die Ver·fü̱·gungs·frei·heit

die Ver·sạmm·lungs·frei·heit <-> bez l.mn.

das Recht, sich zu (politischen Zwecken) versammeln zu dürfen

die Ent·sche̱i̱·dungs·frei·heit

die Ni̱e̱·der·las·sungs·frei·heit <-> bez l.mn. PRAW.

das Recht jedes Deutschen, an jedem beliebigen Ort in Deutschland zu wohnen

be·zeich·nen·der·we̱i̱·se PRZYSŁ.

die Hạnd·lungs·frei·heit <-> bez l.mn.

die Erlaubnis, eigenverantwortlich zu handeln

jemandes Handlungsfreiheit durch bestimmte Vorgaben einschränken

die Di̱e̱nst·leis·tungs·frei·heit

die Kon·t·ra·hi̱e̱·rungs·frei·heit

die Be·ze̱i̱ch·nung <-, -en>

1. bez l.mn. ≈ Kennzeichen

das Bezeichnen, das Kenntlichmachen

die genaue Bezeichnung der Umzugskartons

2. ≈ Name

ein Wort, mit dem etwas bezeichnet wird

Diese Tabletten sind unter verschiedenen Bezeichnungen im Handel erhältlich.

■ Berufs-

die Me̱i̱·nungs·äu·ße·rungs·frei·heit PRAW.

be·ze̱i̱ch·nend PRZYM. ≈ typisch

so, dass es für jdn oder etwas charakterstisch ist

ein bezeichnendes Merkmal

Es ist für ihn bezeichnend, dass er schon wieder zu spät kommt.

be·ze̱i̱ch·nen <bezeichnest, bezeichnete, hat bezeichnet> CZ. z dop.

1.

jd/etwas bezeichnet etwas

einen bestimmten sprachlichen Ausdruck für etwas verwenden

Ich bezeichne dieses Verhalten als Frechheit.

Dieses Wort bezeichnet verschiedene Dinge.

2.

jd bezeichnet jdm etwas

etwas genau angeben

Sie bezeichnete ihm genau die Stelle, wo das vergessene Geschenk liegen musste.