Tłumaczenia dla hasła „Burggraben“ w niemiecko » słoweński słowniku

um|graben

umgraben niereg. CZ. cz. przech.:

umgraben

prekopavati [f. dk. prekopati]

begraben* niereg. CZ. cz. przech.

1. begraben:

begraben (Tote)

pokopati

begraben (Tote) (verschütten)

zasuti

2. begraben (Schatz):

begraben

zakopati

lass uns unseren Streit begraben przen.

zakopljiva bojno sekiro

Hoffnung begraben

opustiti upanje

im Herzen begraben

shraniti v srcu

aus|graben niereg. CZ. cz. przech.

1. ausgraben (Altertümer, Schätze):

ausgraben

izkopavati [f. dk. izkopati]

2. ausgraben (Vergessenes):

ausgraben

izbrskati

ausgraben

odkrivati [f. dk. odkriti]

I . vergraben* niereg. CZ. cz. przech.

vergraben

zakopavati [f. dk. zakopati]

II . vergraben* niereg. CZ. cz. zwr.

vergraben sich vergraben:

sich vergraben

zariti se

der Maulwurf hat sich in die Erde vergraben

krt se je zaril v zemljo

sich in die Arbeit vergraben przen.

zakopati se v delo

sie vergrub sich in ihre Bücher przen.

zakopala se je v (svoje) knjige

gegraben [gəˈgraːbən] CZ.

gegraben im. perf von graben:

Zobacz też graben

I . graben <gräbt, grub, gegraben> [ˈgraːbən] CZ. cz. nieprzech.

1. graben (umgraben):

graben

prekopavati [f. dk. prekopati]

2. graben (nach Gold):

graben

kopati

II . graben <gräbt, grub, gegraben> [ˈgraːbən] CZ. cz. przech.

1. graben (ausheben):

graben

izkopavati [f. dk. izkopati]

2. graben (Brunnen):

graben

kopati

III . graben <gräbt, grub, gegraben> [ˈgraːbən] CZ. cz. zwr.

sich jmdm ins Gedächtnis graben

komu se vtisniti v spomin

I . ein|graben niereg. CZ. cz. przech. (vergraben)

eingraben in +B.

zakopati

II . ein|graben niereg. CZ. cz. zwr.

eingraben sich eingraben (Tier):

sich eingraben

vkopati se

der Unfall grub sich tief in sein Gedächtnis ein przen.

nesreča se mu je vtisnila globoko v spomin

Przykłady jednojęzyczne (niezredagowane i niesprawdzone przez PONS)

niemiecki

190 Meter südlich der Burgruine befindet sich ein weiteres, mit Burggraben versehenes Anwesen, das als eignes Scheduled Monument gilt.

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Diese erfolgten zunächst mittels Luftbildarchäologie, durch die der Burggraben anhand von Bewuchsmerkmalen zu erkennen war.

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Die ehemalige Wasserburg lag am nordwestlichen Ende des Ortes auf einer Nidder-Insel, die westlich vorbeiführte und als Burggraben genutzt wurde.

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Die Burggräben sind im Laufe der Zeit zugeschüttet worden.

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Zwei kleine Teiche, vermutliche Überbleibsel der Burggräben, sind die heute einzig verbliebenen Reste der Burganlage, die allerdings archäologisch bisher noch nicht nachgewiesen werden konnte.

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Die ursprüngliche Burg hatte einen ovalen Grundriss und war von einer Verteidigungsmauer mit Türmen und einem Burggraben umgeben.

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Der heute vor dem Turmbau liegende Graben ist bereits der zweite Burggraben.

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Ein Burggraben, etwa 190 Meter südlich der Burg, wurde im Mittelalter angelegt, vermutlich um die Zeit des Neubaus der Burg 1305.

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Im Südwesten (Burggraben) befinden sich Reste eines spätmittelalterlichen Turms und der Ummauerung.

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Er hielt das Schloss ausgezeichnet instand und ließ unter anderem die Burggräben trockenlegen und Obstgärten anlegen.

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