Definicje „friends“ w Słownik ortografii niemieckiej

der Fri̱e̱s <-es, -e> SZT.

ein schmückender waagerechter Streifen an einer Wand

ein Fries aus bunten Kacheln

der Fri̱e̱·de <-ns, -n> veraltend

Fri̱e̱·da

weiblicher Vorname

das Fe̱·ri·en·haus <-es, Ferienhäuser>

ein Haus, in dem man während eines Urlaubsaufenthaltes wohnt

ein Ferienhaus mieten

frịss CZ. z lub bez dop.

Imper. von fressen

Zobacz też fressen

I . frẹs·sen <frisst, fraß, hat gefressen> CZ. z lub bez dop. ein Tier frisst (etwas)

1.

als Tier Nahrung aufnehmen

Die Katze frisst ihr Futter.

Unser Hund frisst nicht mehr.

Der Vogel frisst ihr aus der Hand.

Ziegen fressen gerne Äpfel.

2. wulg.

essen

Wer hat denn wieder meine Pralinen gefressen?

Friss nicht immer so gierig!

Der Kerl frisst wie ein Schwein.

II . frẹs·sen <frisst, fraß, hat gefressen> CZ. z dop.

1.

etwas frisst etwas

in großen Mengen verbrauchen

Die Arbeit frisst viel Zeit.

Der Bau hat sein ganzes Erspartes gefressen.

Der Kühlschrank frisst viel Strom.

2.

etwas frisst etwas in etwas B.

durch Zerstörung erzeugen

die Säure hat ein Loch in das Material gefressen

Der Rost hat ein Loch in das Blech gefressen.

Die Raupen haben Löcher in die Blätter gefressen.

3.

jd frisst etwas

pot. begreifen

Hast du es endlich gefressen?

Sie kommt nicht mehr zurück, wann frisst er das endlich?

III . frẹs·sen <frisst, fraß, hat gefressen> CZ. bez dop.

etwas frisst an etwas C. allmählich zerstören

Der Rost frisst an der Karosserie.

Das Feuer frisst um sich.

Die Brandung frisst an der Küste.

IV . frẹs·sen <frisst, fraß, hat gefressen> CZ. z 'sich'

etwas frisst sich in etwas B. in etwas allmählich eindringen

Der Bohrer frisst sich in das Holz.

Der Wurm frisst sich durch den Stamm.

Die Bagger fraßen sich in die Erde.

jemanden gefressen haben pot. (jdn nicht leiden können)

jemanden zum Fressen gernhaben pot. (jdn sehr gernhaben)

der Franc <-, -s [o. -]> [frãː]

(franc.)

Währungseinheit in verschiedenen Staaten Afrikas

der Frạnz

männlicher Vorname

fri̱e̱·den CZ. z dop.

befrieden

I . fri̱e̱·ren <frierst, fror, hat/ist gefroren> CZ. bez dop.

1.

jd friert

+haben Kälte verspüren

Mir ist kalt, ich friere.

Ich friere an den Füßen.

2.

etwas friert

+sein bei Frost erstarren

Das Wasser ist zu Eis gefroren.

II . fri̱e̱·ren <frierst, fror, hat/ist gefroren> CZ. z 'es'

1.

es friert

es friert (haben)

(Temperatur) unter den Gefrierpunkt sinken

Heute Nacht wird es frieren.

2.

es friert jdn

+haben pot. jd verspürt Kälte

Es friert mich entsetzlich.

der Fri̱e̱·den <-s, ->

1. (kein l.mn.)

der Zustand, dass kein Krieg herrscht

den Frieden erhalten/ersehnen/gefährden/sichern

Die Menschen sehnen sich nach dem jahrelangen Krieg nach Frieden.

Es geht um Krieg oder Frieden.

Endlich herrscht wieder Frieden.

■ -snobelpreis, -ssicherung, -sstifter, -ssymbol, -szeit(en)

2. POLIT.

Friedensvertrag

einen Frieden abschließen/aushandeln

den Frieden verkünden

der Westfälische Friede(n)

■ -sverhandlungen, -svertrag

3. (kein l.mn.)

Eintracht; Abwesenheit von Streit

Wollt ihr endlich Frieden geben!

Lass mich in Frieden!

in Frieden auseinandergehen

4. (kein l.mn.)

der Zustand innerer Gelassenheit und Ruhe

Der Pater strahlt inneren Frieden aus.

Er konnte keinen Frieden finden.

in Ruhe und Frieden leben

in Frieden sterben können

Friede sei mit euch! REL. (christlicher Segensspruch)

Ruhe in Frieden REL. (christlicher Grabspruch)

jemand traut dem Frieden nicht (jd glaubt nicht, dass ein friedlicher Zustand andauert)

Die Kinder sind plötzlich so leide – aber ich traue dem Frieden nicht!

um des lieben Friedens willen (um Streit zu vermeiden)

es ist alles Friede, Freude, Eierkuchen (es wirkt alles so harmonisch, ist es aber in Wirklichkeit nicht)

der(die) Fri̱e̱·se (-in) <-n, -n>

Bewohner Frieslands

der Fri̱e̱·sel <-s, -n>

Pustel

Fri̱e̱·der

männl. Vorname

a̱bends PRZYSŁ.

am Abend

Die Veranstaltung findet jeweils dienstags abends statt.

Kleinschreibung → R 3.10

von abends bis nachts

immer abends

dienstagabends

dienstags abends

Zobacz też dienstagabends

diens·tag·a̱bends PRZYSŁ.

Wir treffen uns immer dienstagabends.

Die Versammlung ist immer dienstagabends.

Kleinschreibung → R 3.10

die Bar·ends <-> [bɑ:ʳends] pl

an beiden Enden des Fahrradlenkers im rechten Winkel zum Lenker angebrachte Endstücke, die das Ziehen am Lenker beim Bergauffahren erleichtern

e̱i̱·lends PRZYSŁ. podn. ≈ unverzüglich

sehr schnell, rasch

einer Sache eilends nachkommen

frịt·ten CZ. z lub bez dop.

1. (schmelzen)

2. pot. (frittieren)

Frịt·ten

pl pot. (Pommes frites)

Frịtz

männlicher Vorname

die Frạn·se <-, -n>

Faden, der mit vielen anderen am Rand eines Gewebes herabhängt

eine Bluse/ein Teppich mit Fransen