Definicje „gefaket“ w Słownik ortografii niemieckiej

ge·fạlzt PRZYM.

gefälzelt

ge·fạ̈lzt PRZYM. BUD.

Türflügel 2-seitig gefälzt

das Ge·fä̱hrt <-(e)s, -e> żart.

Fahrzeug

Hast du für dieses klapprige Gefährt wirklich noch 3000 Euro bezahlt?

das Ge·fạ̈l·le <-s, ->

1.

der Grad, den die Neigung von etwas hat

Die Straße hat ein starkes Gefälle.

2. ≈ Unterschied

das Ausmaß, in dem sich verschiedene soziale Gruppen unterscheiden

Das soziale Gefälle in diesem Stadtteil ist besonders ausgeprägt.

I . ge·fạsst

Part. Perf. von fassen

II . ge·fạsst PRZYM. (beherrscht, ruhig)

gefasst

so, dass man nicht aufgeregt ist und sich unter Kontrolle hat

Er nahm die Nachricht vom Tod seines Großvaters sehr gefasst entgegen.

auf etwas gefasst sein (mit dem Eintreten eines bestimmten Ereignisses rechnen und darauf vorbereitet sein)

sich auf etwas gefasst machen (mit etwas Unangenehmem rechnen)

Der kann sich auf etwas gefasst machen!

Zobacz też fassen

I . fạs·sen CZ. z dop.

1.

jd/etwas fasst etwas

≈ ergreifen (mit der Hand) einen festen Kontakt zu etwas herstellen

Fassen Sie die Stange mit beiden Händen!

jemanden am Ärmel fassen

die Beute mit den Klauen/Zähnen fassen

Eine Windbö fasste den Drachen und trug ihn in die Höhe.

2.

jd fasst jdn

gefangen nehmen

Der Dieb konnte schnell gefasst werden.

3.

jd fasst etwas

≈ begreifen Ich kann es einfach nicht fassen.

Er fasst das Gelernte schnell.

Es ist nicht zu fassen, was da geschehen ist.

4.

jd fasst etwas

≈ schöpfen zustande bringen

Mut fassen

Vertrauen zu jemandem fassen

5.

jd fasst etwas

formulieren

ein Gesetz neufassen

seine Gedanken in Worte fassen

ein Schreiben kurzfassen

6.

jd fasst etwas in etwas B./mit etwas C.

mit einem Rahmen versehen

ein in Silber gefasster Diamant

das Glas in Blei fassen

den Brunnen mit Feldsteinen fassen

▶ Fassung

7.

etwas fasst etwas

aufnehmen können

Der Tank fasst tausend Liter.

Das Stadion fasst zehntausend Zuschauer.

▶ Fassungsvermögen

II . fạs·sen CZ. bez dop.

1.

jd fasst an etwas B.

nach etwas greifen

mit der Hand an die Decke fassen

sich/jemandem an die Stirn fassen

2.

etwas fasst irgendwo

Halt finden; greifen

Die Reifen fassen nicht richtig auf diesem Boden

Die Schraube fasst nicht richtig im Gewinde.

III . fạs·sen CZ. z 'sich'

jd fasst sich (wieder zur Ruhe kommen)

Er war sehr aufgeregt, hat sich aber wieder gefasst.

sich kurzfassen (kurz das Wesentliche sagen)

jemand fasst sich ein Herz pot. (jd traut sich, etwas zu tun)

▶ Fassung

das Ge·fa̱·sel <-s> bez l.mn. pot. pej.

dauerndes unsinniges Gerede

das Ge·fẹcht <-(e)s, -e>

1. WOJSK.

kurze bewaffnete Auseinandersetzung feindlicher militärischer Truppen oder feindlicher bewaffneter Gruppen

■ -sabschnitt, -sbereitschaft, -spause, -sstand, Feuer-, Schein-

2. przen.

Auseinandersetzung

Vertreter der Regierung und der Opposition lieferten sich während der Debatte hitzige Gefechte.

jemanden außer Gefecht setzen pot. (jdn daran hindern, wirksam zu handeln)

■ Wort-

ge·fe̱i̱t

gegen etwas gefeit sein podn. (vor etwas sicher oder geschützt sein)

das Ge·fạch¹ <-(e)s, -e>

beim Fachwerk: der Raum zwischen den Holzbalken

das Pa·ke̱t <-(e)s, -e>

1.

etwas, das in einen Karton gepackt und zugebunden ist und mit der Post an einen Adressaten geschickt wird

ein Paket packen

2.

etwas, das man zusammengeschnürt hat, um es irgendwohin zu bringen

ein Paket Bücher aus der Bibliothek holen

3.

mehrere Dinge, die man nur zusammen kaufen kann

ein Paket Wertpapiere erwerben

■ Aktien-, Versicherungs-

das Ge·fị·cke <-s> pej. wulg.

häufiger Geschlechtsverkehr

das Ge·fü̱·ge <-s, ->

1.

eine Konstruktion aus verschiedenen Elementen

Die Dachbalken bilden ein stabiles Gefüge.

2. ≈ Struktur

der genaue Aufbau eines strukturierten Gebildes

das syntaktische Gefüge eines Satzes analysieren

ge·fi̱e̱l

Prät. von gefallen

Zobacz też gefallen , fallen

I . ge·fạl·len <gefällst, gefiel, hat gefallen> CZ. bez dop.

jd/etwas gefällt jdm (irgendwie) Gefällt dir das Geschenk?

Es gefällt mir gar nicht, dass ...

Die Ausstellung hat mir hervorragend gefallen

II . ge·fạl·len <gefällst, gefiel, hat gefallen> CZ. z 'sich'

jd gefällt sich irgendwie (jd mag es, wenn er in einer bestimmten Rolle ist)

Er gefällt sich in der Rolle des großzügigen Gastgebers.

sich etwas gefallen lassen pot. (etwas geduldig ertragen und hinnehmen)

fạl·len <fällst, fiel, ist gefallen> CZ. bez dop. jd/etwas fällt (von etwas C.)

1.

sich von oben nach unten bewegen

Die Äpfel fallen vom Baum.

Regen/Schnee fällt vom Himmel.

Mir ist das Glas aus der Hand gefallen.

Du hast den Ball fallen lassen.

Der Arbeiter ist vom Gerüst gefallen.

2.

jd/etwas fällt

zu Grunde gehen; vernichtet werden

Viele Soldaten fielen in dieser Schlacht.

Nach langer Belagerung ist die Festung gefallen.

Grenzen/trennende Schranken/Regierungen fallen.

3.

jd fällt

stürzen oder sich schnell irgendwohin bewegen

Sie ist gefallen und hat sich das Bein gebrochen.

Sie fielen todmüde ins Bett.

auf die Knie fallen

jemandem um den Hals fallen

4.

etwas fällt

≈ sinken ↔ steigen geringer werden

Die Temperatur fällt.

Der Wasserspiegel fällt.

5.

etwas fällt

przen. ↔ steigen an Wert verlieren

Die Aktien/Börsenkurse fallen.

Das Niveau der Sendung ist sehr gefallen.

Die Preise fallen.

6.

etwas fällt

sich irgendwie ereignen

Es fiel ein Schuss.

Ist so eine Bemerkung/der Name wirklich gefallen?

Das Urteil ist gefallen.

7.

jd fällt in/unter etwas B.

(plötzlich) in einen Zustand geraten

in Ohnmacht/in tiefen Schlaf fallen

beim König in Ungnade fallen

Die Pferde fallen in Galopp.

unter die Räuber fallen

8.

etwas fällt auf jdn/etwas

treffen

Das Los ist auf dich gefallen.

Licht fällt auf ihr Gesicht.

Ein Schatten fiel auf den Weg.

Ihr Geburtstag fällt auf einen Freitag.

Die Konferenz fällt in die Urlaubszeit.

9.

etwas fällt in/auf etwas B.

zu etwas gehören

Das fällt nicht in meinen Bereich.

unter ein Gesetz fallen

Dieses Tier fällt in die Gruppe der Beuteltiere.

etwas fallenlassen przen. ((Pläne) aufgeben, auf etwas verzichten)

mit der Tür ins Haus fallen pot. pej. (sofort auf ein Thema zu sprechen kommen)

jemandem in den Rücken fallen pej. (jdn verraten)

nicht auf den Mund gefallen sein pot. (gut reden können)

nicht auf den Kopf gefallen sein (nicht dumm sein)

Getrenntschreibung → R 4.8

die Tasse fallen lassen

Zusammenschreibung → R 4.8

ein Projekt fallenlassen (= aufgeben)

eine Bemerkung fallenlassen (= nebenbei anmerken)

sich fallenlassen (= nicht länger anstrengen)

Zusammenschreibung → R 4.5

abfallen

auseinanderfallen

herunterfallen

durcheinanderfallen

umfallen

wegfallen

anheimfallen

Zusammenschreibung → R 4.6

leichtfallen

schwerfallen

ge·fịtzt PRZYM. CH (gewitzt)

ge·fre̱u̱t PRZYM. CH

erfreulich

ge·fụ̈llt PRZYM.

ge·fọrmt PRZYM. nieodm.

mit einer bestimmten Form ausgestattet

geformt wie ...

▶ Geformtheit

I . ge·wa̱gt

Part. Perf. von wagen

II . ge·wa̱gt PRZYM.

1.

riskant, kühn

Das ist ein gewagter Plan.

2.

so, dass man aufgrund der gängigen Moralvorstellungen daran Anstoß nehmen könnte

Der Ausschnitt ihres Kleides ist sehr gewagt.

Zobacz też wagen

I . wa̱·gen CZ. z dop.

1.

jd wagt etwas

den Mut zu etwas haben

einen Blick/ein Spiel/einen Versuch wagen

Er wagte (es) nicht zu widersprechen.

ein ziemlich gewagtes Unternehmen

eine sehr gewagte Behauptung

2.

jd wagt (für jdn/etwas) etwas

ein Risiko eingehen, um etwas zu erreichen

für jemanden/etwas sein Leben wagen

Sie hat viel/alles gewagt, um so weit zu kommen.

II . wa̱·gen CZ. z 'sich'

1.

jd wagt sich an etwas B.

sich trauen, etwas Schwieriges zu tun

sich an eine schwierige Aufgabe wagen

2.

jd wagt sich irgendwohin

sich trauen, irgendwohin zu gehen

sich nicht aus dem Haus wagen

Er wagt sich sogar in das Gehege der Bären.

Frisch gewagt ist halb gewonnen. Sprichwort (man sollte optimistisch an eine schwere Aufgabe herangehen)

Wer nichts wagt, der nichts gewinnt! Sprichwort (wenn man jedes Risiko vermeiden will, kann man auch nichts erreichen)

das Ge·fä̱ß <-es, -e>

1.

kleiner Behälter (für Flüssigkeiten)

unter den tropfenden Wasserhahn ein Gefäß stellen

2. ANAT. ≈ Ader

eine der Leitungsbahnen im Körper von Menschen und Tieren, in denen Blut transportiert wird

Rauchen schädigt die Gefäße.

■ -erkrankung, -erweiterung, -krankheit, -leiden, -system, -verengung, -wand

die Ge·fa̱hr <-, -en>

eine Situation, in der jd oder jds Leben oder Gesundheit/etwas bedroht wird

Die Bergsteiger gerieten in akute/ernste/tödliche Gefahr.

Die Geiseln sind inzwischen außer Gefahr.

Rauchen ist eine Gefahr für die Gesundheit.

Brandrodung stellt eine ernsthafte Gefahr für den Urwald dar.

(auch) auf die Gefahr hin, dass ... (selbst wenn die Gefahr besteht, dass ...)

jemand läuft Gefahr, etwas zu tun (es besteht die Gefahr, dass jd etwas tut)

■ -enbereich, -enstelle, Ansteckungs-, Explosions-, Feuer-, Kriegs-, Unfall-

Zusammen- oder Getrenntschreibung → R 4.7

gefahrbringend/Gefahr bringend

Zusammenschreibung → R 4.7

eine überaus gefahrbringende Aktion

Getrenntschreibung → R 4.7

eine große Gefahr bringende Entscheidung