Definicje „lebendem“ w Słownik ortografii niemieckiej

le̱·bend PRZYM. nieodm. JĘZ.

heute noch gesprochen

Russisch und Englisch sind lebende Sprachen

Latein gehört nicht zu den lebenden Sprachen.

I . le̱·ben CZ. bez dop.

1.

jd lebt

eine funktionierenden Organismus haben und auf der Welt sein

Seine Eltern leben nicht mehr.

Als der Arzt eintraf, lebte sie noch.

2.

jd lebt irgendwann

jd ist auf der Welt

Goethe lebte von 1749 bis 1832.

3.

jd/etwas lebt irgendwo

jd oder etwas verbringt an einem Ort oder bei jdm die meiste Zeit

Fische leben im Wasser.

In Grönland leben die Eskimos.

Er lebt noch bei seinen Eltern.

Sie lebt seit 10 Jahren in Leipzig.

4.

jd lebt irgendwie

jd verbringt sein Leben in einer bestimmten Weise

zufrieden leben

in Armut leben

5.

jd lebt von etwas

jd ernährt sich von etwas

Während des Studiums lebte er hauptsächlich von Reis und Nudeln.

6.

jd lebt von etwas

jd bekommt von jdm oder etwas Geld, um sich davon Essen, Kleidung o.Ä. zu kaufen

Er lebt vom Geld seiner Frau.

Von der Dichtkunst konnte er nicht leben.

7.

etwas lebt von etwas C.

etwas hängt von etwas ab

Der Film lebt nur von den Spezialeffekten.

8.

jd lebt für jdn/etwas

jd oder etwas ist für jdn das wichtigste im Leben

Sie lebt nur noch für ihre Tochter.

Er lebt nur für die Musik.

II . le̱·ben CZ. z dop.

jd lebt etwas (jd gestaltet sein Leben)

Sie lebten ein erfülltes Leben.

Es lebe ...!

Hoch lebe ...! (verwendet, um auszudrücken, dass man sich wünscht, dass eine Sache oder eine Person lange oder für immer so bleibt)

Es lebe die Freiheit!

Es lebe der König!

Leben Sie wohl! veralt. (Auf Wiedersehen!)

leben wie Gott in Frankreich (verwendet, um auszudrücken, dass man sehr gut lebt, weil man sehr gutes Essen und sehr gute Getränke hat)

Getrenntschreibung → R 4.7

ein Leben spendendes Element

die alles Leben zerstörende Katastrophe

eine das Leben bedrohende Krankheit

eine das Leben bejahende Einstellung

Zusammenschreibung → 4.R 4.

lebensbedrohend

lebensbejahend

lebensspendend

lebenszerstörend

Zusammen- oder Getrenntschreibung → R 4.7

lebendgebärend/lebend gebärend

das Le̱·ben <-s, ->

1.

der Zustand, dass jd oder etwas lebt und nicht tot ist

sein Leben retten

um sein Leben fürchten

2.

die Zeit, die jd lebt

jemandem ein langes Leben wünschen

seinem Leben einen Sinn geben

sein Leben lang auf der Suche nach etwas sein

zum ersten Mal in seinem Leben

3.

das Leben1 als biologisches Phänomen an sich

Gibt es intelligentes Leben außerhalb der Erde?

die Entstehung des Lebens auf der Erde

4.

die Art und Weise, wie man sein Dasein gestaltet

ein sorgenfreies Leben genießen

ein aufregendes Leben führen

5.

alles, was jdn täglich beeinflusst oder was jd täglich erlebt

das Leben meistern

dem Leben einen Sinn geben

dem Leben nur Gutes abgewinnen

mit dem Leben nicht zurechtkommen

6. ≈ Betriebsamkeit

alles, was in einem Raum oder in der Öffentlichkeit geschieht

Auf der Straße herrschte reges Leben.

Endlich kommt mal Leben ins Haus!

7.

etwas, das für jdn das Wichtigste ist

Sein Leben war die Musik.

8.

...leben

als Zweitglied verwendet, um auszudrücken, dass es die für die im Erstglied genannte Personengruppe typische Lebensform ist

die Freuden des Studentenlebens

worauf es im Berufsleben ankommt

seine Beschreibung des Angestelltenlebens

das politische/gesellschaftliche/öffentliche/wirtschaftliche Leben (alles, was im Bereich der Politik/Gesellschaft/Öffentlichkeit/Wirtschaft geschieht)

sich aus dem politischen Leben zurückziehen

das ewige Leben REL. (das Leben nach dem Tod)

das werdende Leben (das Kind, das im Bauch der Mutter heranwächst)

ein Kampf auf Leben und Tod (ein Kampf, der erst mit dem Tod eines der Kämpfenden endet)

einem Kind das Leben schenken podn. (ein Kind gebären)

jemanden ums Leben bringen podn. (jdn töten)

ums Leben kommen pot. (verunglücken)

seinem Leben ein Ende setzen

sich das Leben nehmen (sich selbst töten)

jemandem nach dem Leben trachten (das Ziel haben, jdn zu töten)

seines Lebens nicht mehr sicher sein (Gefahr laufen, getötet zu werden)

(noch einmal) mit dem Leben davonkommen (eine gefährliche Situation knapp überleben)

sein Leben aufs Spiel setzen/mit seinem Leben spielen (sich in eine gefährliche Situation begeben)

Er liebt Extremsportarten, auch wenn er dabei oft sein Leben aufs Spiel setzt.

seines Lebens nicht mehr froh werden (so große Probleme haben, dass man immer unglücklich ist)

Nach dem schrecklichen Unfall wird sie ihres Lebens nicht mehr froh.

etwas ins Leben rufen (etwas gründen)

eine Stiftung ins Leben rufen

wie das blühende Leben (aussehen) pot. (gut und sehr gesund (aussehen))

für sein Leben gern (sehr gerne)

Er trinkt für sein Leben gern Kaffee.

sich (mit etwas) durchs Leben schlagen pot. (nur soviel Geld (mit etwas) verdienen, dass man davon gerade leben kann)

Ich schlage mich mit kleinen Jobs durchs Leben.

Nie im Leben! pot. (verwendet, um mit Nachdruck etwas völlig abzulehnen)

Ich und Drogen? Nie im Leben!

jemandem das Leben zur Hölle machen pot. (jdm große und schlimme Probleme machen)

in jemanden kommt Leben pot. (jd wird plötzlich aktiv)

Sie stand gelangweilt in der Kneipe, doch als sie ihn sah, kam auf einmal Leben in sie.

Leben in die Bude bringen pot. (irgendwo gute Stimmung erzeugen)

Bei der Hochzeitsfeier brachte nur die Band etwas Leben in die Bude.

etwas ist aus dem Leben gegriffen (etwas ist sehr realistisch)

Der Film ist wie aus dem Leben gegriffen.

Wie das Leben so spielt! (verwendet, um eine Bemerkung zu etwas zu machen, was typisch für das Leben4 ist und was nicht mehr zu ändern ist)

Wie das Leben so spielt! Erst hat er gewonnen und dann wieder alles verloren.

Leben spendend/lebenspendend

Leben zerstörend/lebenzerstörend

Getrennt- oder Zusammenschreibung → R 4.16

I . al·le̱i̱n PRZYM.

1.

so, dass keine andere Person dabei ist

Er war ganz allein in dem großen Zimmer.

Ich sehe mir den Film allein an, denn meine Freundin mag keine Krimis.

allein erziehen (ein Kind ohne den anderen Partner (Mutter oder Vater) aufziehen)

Nachdem ihr Mann sie verlassen hatte, musste sie das Kind allein erziehen.

2. ≈ einsam

ohne die Gesellschaft anderer Menschen

Sie ist oft allein, denn ihr Mann arbeitet sehr viel.

sich allein fühlen

3.

ohne die Hilfe von anderen

Das kleine Kind kann schon allein stehen.

Hast du die Rechenaufgabe allein gelöst?

II . al·le̱i̱n PRZYSŁ. ≈ bereits

Allein der Gedanke ist furchtbar.

von allein pot. ≈ von selbst (von sich aus, ohne Einwirken von außen oder von anderen)

Das Kind hat ganz von allein seine Schuhe angezogen, bevor wir spazieren gegangen sind.

eine alleinerziehende/allein erziehende Mutter

Getrenntschreibung → R 4.16

Getrenntschreibung → R 4.5

allein sein

allein bleiben

allein leben

Zusammenschreibung → R 4.6

Leute, die alleinstehen (= ohne Partner leben)

jmdn. alleinlassen (= im Stich lassen)

Getrenntschreibung → R 4.8

Ich möchte lieber allein hingehen.

Lass mich doch mal eine Stunde allein!

Sie wollte das Kind allein erziehen.

Zusammen- oder Getrenntschreibung → R 4.7

die alleinerziehende/allein erziehende Mutter

die Alleinerziehenden/die allein Erziehenden

Zusammen- oder Getrenntschreibung → R 4.8

die alleinverbindliche/allein verbindliche Auskunft

die alleingültige/allein gültige Regelung

fre̱i̱·lebend, fre̱i̱ lebend PRZYM.

wịld PRZYM.

1.

in der freien Natur lebend

wilde Tiere

2.

in der freien Natur wachsend

wilde Beeren/Kräuter sammeln

wilder Mohn

3.

heftig

ein wilder Sturm

die wilde See

4.

chaotisch

in wilder Flucht davonlaufen

5.

ohne Disziplin

ein wildes Kind

6.

wütend

wild um sich schlagen

wild werden, wenn man gereizt wird

7.

so, dass es noch unberührt ist

ein wilder Wald

8.

nicht zivilisiert und primitiv

eine wilde Horde

9.

so, dass es nicht gepflegt ist

ein wilder Bart

wilde Haare

10.

nicht offiziell erlaubt oder bestätigt

eine wilde Badestelle

wild im Wald zelten

11.

wirr und unwahr

wilde Gerüchte verbreiten

wildes Zeug reden

ein wilder Streik (Streik, der nicht von der Gewerkschaft erlaubt ist)

eine wilde Ehe veralt. (das Zusammenleben ohne Trauschein)

halb so wild pot. (nicht so schlimm)

(ganz) wild auf/nach etwas/jemandem sein pot. (etwas unbedingt wollen)

Sie ist ganz wild auf Schokolade.

Er ist ganz wild nach ihr.

den wilden Mann markieren pot. (sich aufspielen)

wild wachsende/wildwachsende Kräuter

wild lebende/wildlebende Tiere

Getrennt- oder Zusammenschreibung → R 4.16

le̱·bend·ge·bä·rend, le̱·bend ge·bä·rend PRZYM. nieodm.

ZOOL.

so, dass ein Tier lebende Junge zur Welt bringt

lebend gebärende Tiere

Diese Fische gehören zu den lebend Gebärenden/Lebendgebärenden.

Getrenntschreibung → R 4.5

Getrennt- oder Zusammenschreibung → R 4.5

le̱·ben·spen·dend, Le̱·ben spen·dend PRZYM.

Uni·ver·sẹl·les Le̱·ben REL.

eine religiöse Bewegung

das Stịll·le·ben, das Stịll-Le·ben <-s, ->

Bild, auf dem Gegenstände, zum Beispiel Früchte, Blumen und Alltagsgegenstände, dargestellt sind

Przykładowe zdania ze słowem lebendem

Übertragen von lebendem Gewebe oder von Organen zwischen verschiedenen Arten

Przykłady z Internetu (niezredagowane i niesprawdzone przez PONS)

niemiecki

Außerdem ist durch künstliches Einfärben die Darstellung von lebendem biologischen Material nur schwer möglich, da viele Zellen durch das Färbemittel zugrunde gehen.

de.wikipedia.org

Zum lokal begrenzten Transport von lebendem Vieh über kurze Entfernungen gibt es den sogenannten Gängelwagen, eine Rahmenkonstruktion auf Rädern und mit einem Tor, in der Regel am hinteren Ende.

de.wikipedia.org

Sie hatten umfangreiche Einrichtungen für die Beförderung von lebendem Vieh und für den Transport von Gefrierfleisch.

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In allen anderen Fällen ist bei noch lebendem Kind ein notfallmäßiger Kaiserschnitt angezeigt.

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Für sieben Wochenstunden (drei im Aktzeichnen nach lebendem Modell mit Muskellehre und vier Malstunden) bezog er ein Gehalt von 640 fl fr.

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Bei einer extensiven Gatterhaltung ist hingegen gewährleistet, dass eine Verfettung des Wildfleisch ausgeschlossen ist und somit gleichwertig dem des Fleisches von frei lebendem Wild ist.

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Gefährlich sind Alphastrahler, wenn sie in direkten Kontakt mit lebendem Gewebe kommen.

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Dann schuf er ein Paar aus lebendem Holz, das ihm besser gefiel und das zu den Urahnen der indianischen Rasse wurde.

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Allen gemeinsam ist eine Ernährung der Larven als Pflanzenfresser (Phytophage) oder, alternativ, von lebendem oder totem Holz.

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Sie wird an totem und lebendem Bambus gesucht, von dem die Tiere Beute ablesen oder in Bruchstellen, Spalten und Löchern mit dem Schnabel sondieren.

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