niemiecko » niderlandzki

ˈBe·te <Bete, Beten> [ˈbeːtə] RZ. r.ż. meist l.poj.

bei [b͜ai ] PRZYIM. +C.

bes.

bes.
bijz.

Zobacz też besonders

be·ˈson·ders [bəˈzɔndɐs] PRZYSŁ.

1. besonders (außergewöhnlich):

ˈEn·de <Endes, Enden> [ˈɛndə] RZ. r.n.

1. Ende (räumliches Ende) meist l.poj.:

einde r.n.
eindpunt r.n.

3. Ende (das letzte Stück):

einde r.n.
laatste stuk r.n.

4. Ende reg. (ein Stück):

eindje r.n.

5. Ende pot. (eine größere Strecke) kein l.mn.:

eind r.n.
stuk r.n.
Ende gut, alles gut przysł.
alles hat einmal ein Ende przysł.

Aˈde <Ades, Ades> [aˈdeː] RZ. r.n.

ˈOde <Ode, Oden> [ˈoːdə] RZ. r.ż. LIT.

ˈöde [ˈøːdə] PRZYM.

1. öde (unfruchtbar):

2. öde (verlassen):

3. öde przen. (fade):

ˈÖde <Öde> [ˈøːdə] RZ. r.ż. kein l.mn.

1. Öde (unwirtliches Land):

2. Öde (Verlassenheit):

3. Öde przen. (Leere):

ˈCo·de <Codes, Codes> [ˈkoːdə] RZ. r.m.

ˈfa·de [ˈfaːdə] PRZYM.

2. fade pot. (langweilig):

fade poł. niem. austr.
fade poł. niem. austr.

Przykłady jednojęzyczne (niezredagowane i niesprawdzone przez PONS)

niemiecki
Der Geldbedarf führte zur Erhebung von Steuern („Bede“).
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Zehn Hufen mussten auch keine Bede bezahlen; es ist jedoch unklar, ob es dieselben zehn Hufen waren, die die reduzierte Pacht bezahlten.
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Jede Hufe gab 27 Pfennige Zins und 27 Pfennige Bede.
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Er musste aber keinen Grundzins und keine Bede entrichten.
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Auch verpflichteten sich die Gemeinden zu einer jährlichen Bede.
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Aus dem Jahr 1488 ist bekannt, dass der Pfalzgraf Bede von 11 Huben und drei Hofstätten bezog.
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So erfolgte als Gegenleistung für die Bewilligung einer Bede meist eine Bestätigung aller Privilegien und die Zusicherung, in Zukunft auf weitere Steuern verzichten zu wollen.
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Nach Angaben in einem späteren Dokument behielten sich die Markgrafen die Bede sowie den Wagen- und Heerdienst vor.
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Dem Landesherrn standen also nur noch die Wagendienste des ganzen Dorfes und die Bede von 4½ Hufen zu.
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Nachweislich besaßen die Moltkes Anteile an der Bede, am höchsten Gericht und an Diensten in den Jahren 1360 und 1378.
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